Das Bergwerksmuseum beinhaltet zwei zeitlich gestaffelte, geteilte Anlagenbereiche. Eine Übertageanlage, die dem neuzeitlichen Bergbau der Nachkriegszeit bis zum Jahr 1992 darstellt. Zum anderen die untertägige Grube Glasebach, welche den historischen Bergbau aus der Zeit des 18.Jahrhundert veranschaulich.

Obertägig können die Besucher erhalten gebliebene Maschinen aus dem 20. Jahrhundert im Freigelände betrachten. Ebenso können Gebäude mit Förderturm besichtigt werden. Besonders erwähnenswert ist das Museum mit Modellen von im Bergbau einmaliger Hebetechnik. Davon nicht zu trennen ist die bergbauliche Wasserwirtschft, ohne die der Bergbau überhaupt und der Altbergbau grundsätzlich hätten nicht stattfinden können.